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    Historische Grammatik der bildenden Künste

    Die lange vergriffene Historische Grammatik der bildenden Künste ist eine bedeutende und einflussreiche Abhandlung über die Kunstgeschichte. In diesem bahnbrechenden fragmentarischen Werk bietet Alois Riegl einen Querschnitt durch die Epochen der Kunstgeschichte von der Antike bis zur Moderne. Der Autor ermittelt invariante Elemente der bildlichen Darstellung: die Zwecke der Produktion von Bildern, ihre Motive sowie die wesentliche Beziehung zwischen Fläche und Form. Diese Elemente wandeln sich nach den Ausdrucksnotwendigkeiten von Ort und Zeit. Als Interpret der Kunstgeschichte und der Geschichte der Weltanschauungen und als Gegner jeglicher Art des technizistischen Materialismus entwickelt Riegl Beobachtungen, die so unterschiedliche Autoren wie Spengler, Panofsky, Deleuze, Feyerabend und nicht zuletzt Benjamin anregen sollten. Das ehrgeizige Projekt dieser Historischen Grammatik, die – vielleicht nicht zufällig – ein Entwurf blieb, bietet neuartige interpretatorische Mittel zur Auseinandersetzung mit der Kunst.
    32,00
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    Die Zukunft des Kapitalismus

    Welche Zukunft hat der Kapitalismus? Diese Frage haben sich nicht nur Marx und die revolutionären Kräfte in der Welt gestellt. Auch besorgte Bürger und kritische Wissenschaftler warfen und werfen sie auf. 
Werner Sombart, einer der führenden deutschen Sozialwissenschaftler vor dem Zweiten Weltkrieg, gehörte zu ihnen. 1932 veröffentlichte er ein kleines Buch über »die Zukunft des Kapitalismus«, nachdem er ihn zuvor in einem dreibändigen Werk als »Spätkapitalismus« identifiziert hatte. »Spät« muss freilich nicht das Ende bedeuten. Denn auch der Spätkapitalismus kennt verschiedene Wirtschaftsformen und Wirtschaftstypen, die Akteure in der Wirtschaft entwickeln unterschiedliche Wirtschaftsstile. Der europäische Kapitalismus, der die internationalen wirtschaftlichen Beziehungen der Weltwirtschaft dominierte, mag untergehen, aber neue Wirtschaftsformen können auftauchen, in praktischen Versuchen neuer Generationen »emergieren«. 
Die Zukunft des Kapitalismus ist nicht unser Schicksal, sie kann gestaltet werden.
    10,00